Teilnahmevoraussetzungen für das Bewerbungsverfahren von ResidenZ

1. Antragsverfahren: Alle Bewerbungen werden elektronisch über das Online-Bewerbungsformular eingereicht.

Es liegt in der Verantwortung der BewerberInnen, sicherzustellen, dass die Bewerbung vollständig ist. Wenn Ihr Antrag unvollständig ist, sollte ein neuer und vollständiger Antrag vor Ablauf der Frist eingereicht werden. Der endgültige Antrag wird der Jury vorgelegt. Bewerbungen werden bei der Jury zum vereinbarten Termin eingereicht.

Da das Ziel des Aufenthaltes die transdisziplinäre Forschung und Lehre, den Austausch mit diversen Gruppen, die Netzwerkentwicklung auf allumfassender Ebene umfasst und unterstützen soll, wird erwartet, dass die BewerberInnen eine offene Haltung haben. Zum Beispiel durch Teilnahme an Gesprächen vor Ort, in sozialen Medien aktiv sein und sich aktiv in der Umgebung und in den geforderten Themenfeldern zu engagieren.

 

2. Bewertung der Bewerbung: BewerberIn kann Erfahrungen in bedeutenden beruflichen Kontexten dokumentieren und kann massgebliche Kollaborationen und Kooperationen dokumentieren und kann den Namen und die Kontaktinformationen von zwei Gutachtern angeben, die sich auf beruflicher Ebene zu den jüngsten Arbeiten und der Entwicklung äußern können.
BewerberIn hat einen ehrgeizigen Plan für den Aufenthalt, der Qualität auf fachlichem Niveau zeigt.
Der vorgeschlagene Plan der AntragstellerIn ist eindeutig und gegenseitig relevant. Die Bewerbung wird hinsichtlich ihrer Motivation und Überlegungen der Hauptziele bewertet, die in den drei Teilbereichen beschrieben sind und sich umfassend um die Gestaltung von Gesellschaft und Zusammenleben, eines neuen Mensch-Natur-Verhältnisses sowie neuer Wege in der Landnutzung bemühen.

 

3. Teilnahmeberechtigte: Zur Teilnahme sind Einzelpersonen und Personengesamtheiten berechtigt. Letztere sind im Sinne dieser Wettbewerbsbedingungen: Vereine, insbesondere eingetragene Vereine (e.V.)

 

4. Bewerbungsschluss: Mitternacht 20.01.2020